Ricarda-Huch-Gymnasium | Gymnasium der Stadt Hagen für Jungen und Mädchen

Voswinckelstr. 1 | 58095 Hagen | Tel: 02331/628280

 

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Neuigkeiten

Praxissemester am RHG
20. November 2024

Am Ricarda-Huch-Gymnasium können nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Studentinnen und Studenten viel lernen. Zum Ende des Lehramtsstudiums ist es nämlich vorgesehen, im Rahmen eines Praxissemesters ein halbes Jahr lang praktische Erfahrungen in der Schule zu sammeln. Frau Brosch, Frau Kötter, Frau Baumann und Frau Fiedler (v.l.) von der Ruhr-Universität Bochum unterstützen zurzeit als Praxissemesterstudentinnen das Kollegium in den Fächern Chemie, Erdkunde, Deutsch, Geschichte und Sozialwissenschaften. Neben der Hospitation und der Durchführung von Studienprojekten übernehmen sie unter Anleitung der Kolleginnen und Kollegen auch den Unterricht, um für ihren späteren Beruf als Lehrerinnen ausgebildet zu werden.

Ausstellung
25. September 2024

„Hope“ heißt die Ausstellung von geflüchteten Mädchen und Frauen, die gestrandet nach mühsamer Flucht, bei einem professionellen Fotografen in einem griechischen Auffanglager einen Fotokurs gemacht haben.

Diese anrührende Ausstellung mit Fotos, die zum Teil internationale Auszeichnungen erhielten, wird bis zum 4.10.24 in der Stadtbücherei präsentiert und wurde mit einem vielseitigen Rahmenprogramm von der Hagener Integrationsagentur eröffnet. Dabei gab es neben einer Modenschau und einer Musikdarbietung, leckere Speisen und eine Medienperformance.

Der Diff-Kurs Design steuerte Modeentwürfe für das Rahmenprogramm bei, die mit Bewunderung und Interesse angeschaut wurden. Die Ausstellung der Modeentwürfe wird ebenfalls bis zum Ende der Hope-Ausstellung zu sehen sein.

Bundes-Freiwilligendienst am RHG
29. Oktober 2024

Unterstützung durch unsere "Bufdis"

Seit dem 1. September gibt es zwei neue Gesichter am RHG und manche Eltern und Schüler fragen sich bestimmt schon, wer die beiden netten jungen Menschen sind, die uns bei der schulischen Arbeit unterstützen. Jennifer Reichelt und Steven Connor Wotte sind für ein Jahr lang Bundesfreiwillige am Ricarda-Huch-Gymnasium. Unsere „Bufdis“ engagieren sich zum Beispiel in der Übermittagsbetreuung, der Verwaltungsarbeit, im Schüler-Club, im Selbstlernzentrum oder in der Cafeteria.

Wir wünschen den beiden eine schöne und erlebnisreiche Zeit am RHG!

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt für alle Schulmitglieder. Es bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten und bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln. Wir gratulieren der Initiative "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" zu 20 Jahren erfolgreicher Arbeit!

RICHTUNGSWEISEND - HORIZONTERWEITERND - GEMEINSAM UNTERWEGS

Das Ricarda-Huch-Gymnasium liegt in der Innenstadt Hagens mit idyllischem Blick auf die Volme und den Volmepark. Etwa 60 Lehrer unterrichten zur Zeit 650 Schüler. Die Schule wurde bereits 1848 gegründet und gehört damit zu den ältesten Gymnasien Hagens. 

Mit Toleranz und Vielfalt zum Erfolg
Namensgeberin der Schule ist die Schriftstellerin, Philosophin und Historikerin Ricarda Octavia Huch, die sich zu ihrer Zeit für die Rechte von Frauen und Minderheiten einsetzte. Heute wird diese Tradition fortgesetzt, sodass wir sogar mit dem Siegel "Schule ohne Rassismus" ausgezeichnet wurden.
Dabei soll eine vielfältige, intensive Bildungsbiografie das Fundament für eine erfolgreiche Lebensbiografie bieten. Engagierte Lehrer beraten dabei von Anfang an.

Unsere Bildungspalette hat viele Farben:

FAQ

Wer kann an dem erweiterten Angebot teilnehmen?

Das erweiterte schulische Unterstützungsangebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 13, die aus Sicht der Lehrkräfte beim Distanzunterricht ohne Aufsicht Probleme haben und gezielte Unterstützung benötigen.
Teilnehmen können ausschließlich Schülerinnen und Schüler, denen von der Schulleitung auf Initiative der Lehrkräfte ihres Kollegiums ein entsprechendes Angebot unterbreitet wurde. Die Annahme des Angebots ist freiwillig. Eine Anmeldung seitens der Eltern ist nicht möglich.

Wie vielen Schülerinnen und Schülern kann die Schule ein solches Angebot unterbreiten?

Grundsätzlich gilt, dass der Präsenzunterricht aus Gründen des Infektionsschutzes ausgesetzt ist. Aus diesem Grund soll das erweiterte Angebot für alle Klassen und Jahrgangsstufen 1 bis 13 nicht dazu führen, dass eine Vielzahl von Schülerinnen und Schüler oder gar ganze Lerngruppen in die Schule geholt werden. Das Angebot soll mit Augenmaß und nur dort, wo es nach den Erfahrungen der Lehrkräfte notwendig ist, unterbreitet werden.

Welche Regelungen gelten für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsdarf oder im Gemeinsamen Lernen?

Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsdarf oder im Gemeinsamen Lernen können ebenfalls an dem erweiterten schulischen Unterstützungsangebot teilnehmen, sofern Ihnen von der Schulleitung ein entsprechendes Angebot unterbreitet worden ist.

In welchem Zeitumfang wird das erweiterte Angebot angeboten?

Das erweiterte schulische Unterstützungsangebot findet zeitlich im Umfang des regulären Unterrichtszeitraums statt, der im Normalbetrieb stattfinden würde. Individuelle Absprachen zu den Teilnahmezeiten können vor Ort getroffen werden.

Was findet in dem erweiterten Angebot statt?

Im Rahmen des erweiterten schulischen Unterstützungsangebotes wird Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, am Distanzunterricht ihrer jeweiligen Lerngruppe in geeigneten Räumlichkeiten der Schule teilzunehmen. Die Schülerinnen und Schüler werden von schulischem Personal beaufsichtigt und dabei unterstützt, ihre im Distanzunterricht bereitgestellten Aufgaben zu erledigen. Zusätzlicher Präsenz- oder Förderunterricht findet nicht statt.

Welches Personal wird im erweiterten Angebot eingesetzt?

Die Aufsicht wird von sonstigem schulischen Personal durchgeführt oder von Lehrkräften, die in dieser Zeit nicht im Distanzunterricht eingesetzt sind. Über den Einsatz entscheidet die Schulleitung. Über die Einbeziehung des Personals im offenen Ganztag und weiterer schulischer Betreuungsangebote sowie über weiteres in Schulen tätiges Personal, das nicht im Landesdienst ist, wird vor Ort in Abstimmung mit den Trägern entschieden.

Wie werden die Gruppen gebildet?

Die konkrete Gruppeneinteilung wird vor Ort geregelt. Eine Durchmischung mit bereits bestehenden Betreuungsgruppen (Betreuung während des Aussetzens des Präsenzunterrichts) ist zu vermeiden.

Welche Hygieneregeln sind einzuhalten?

Es gelten die Vorgaben der Coronabetreuungsverordnung für die Ganztagsbetreuung. Danach besteht die Verpflichtung mindestens zum Tragen einer Alltagsmaske für das Personal, sofern der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht einzuhalten ist. Für Schülerinnen und Schüler gilt die bisherige Maskenpflicht im Schulgebäude und auf dem Schulgelände, solange sie sich nicht in der festen Gruppe in den Betreuungsräumen und in definierten Bereichen des Außengeländes aufhalten. Hier müssen sie keine Alltagsmaske tragen. Für regelmäßiges Lüften (20/5 Regel) und Händewaschen ist zu sorgen.

Wird ein Mittagessen angeboten?

An Schulen mit regulärer Mittagsverpflegung wird diese vor Ort durch die Schulträger geregelt.

Werden dem schulischen Personal Masken zur Verfügung gestellt?

Für den Zeitraum zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 14. Februar 2021 werden für das aufsichtführende Personal (sonstiges schulisches Personal und gegebenenfalls auch ein Teil der Lehrkräfte) im erweiterten Angebot FFP2-Masken zur Verfügung gestellt. Pro vollem Präsenztag ist eine Ausstattung mit zwei FFP-2 Masken vorgesehen. Die Beschaffung und Verteilung soll über die Schulträger erfolgen. Die Bedarfe werden den Schulträgern über die jeweilige Schulleitung gemeldet.